8 Uhr - der erste Blick morgens aus dem Fenster verheißt nichts Gutes. Regentropfen fallen in die Pfützen und die Brötchenholer sind mit Schirm unterwegs. Sollten wir doch Pech haben mit dem Wetter und einen Flohmarkt auf dem Etagen-Gang in der Schule erleben? Doch die Nachrichten aus dem Radio lassen schon ein wenig Hoffnung aufkommen. Also los, die Sachen ins Auto gepackt und auf gutes Wetter hoffen…
Der erste Stand war schon um 10 Uhr voll eingerichtet –
dabei wollten wir doch erst um 11 Uhr anfangen. Ok, der frühe Vogel fängt den
Wurm oder in diesem Fall den ersten Kunden. Der Strom der dick bepackten
Eltern, die sich durchs Hoftor zwängten, ließ dann auch bis kurz vor 11 nicht
nach.
Ganz ehrlich – mit diesem Andrang hatten wir nicht gerechnet. Woher sollten wir nur all die versprochenen Tische nehmen? Nun, pünktlich um 11 Uhr waren alle halbwegs zufrieden mit ihrem Tisch und dessen Standort.
Ganz ehrlich – mit diesem Andrang hatten wir nicht gerechnet. Woher sollten wir nur all die versprochenen Tische nehmen? Nun, pünktlich um 11 Uhr waren alle halbwegs zufrieden mit ihrem Tisch und dessen Standort.
„Machen
wir Schilder ran oder wollen wir jeden Preis ansagen?“
„Nein, beim Flohmarkt muss man handeln, schreib‘ lieber keinen Preis dran…“
Viele solche und ähnliche Dialoge waren zum Anfang zu hören und so manch handelnder „Klecks-Grundschüler“ hat am Sonnabend wohl die ersten Flohmarkt-Erfahrungen gemacht und konnte hinterher ein paar selbst verdiente Euro mit nach Hause nehmen.
Schön, dass dies in einem solchen Rahmen bei so entspannter und freundlicher Atmosphäre geschehen konnte. Selbst die Sonne, die wir fest eingeplant hatten, zeigte sich später noch von ihrer herbstlich schönsten Seite.
„Nein, beim Flohmarkt muss man handeln, schreib‘ lieber keinen Preis dran…“
Viele solche und ähnliche Dialoge waren zum Anfang zu hören und so manch handelnder „Klecks-Grundschüler“ hat am Sonnabend wohl die ersten Flohmarkt-Erfahrungen gemacht und konnte hinterher ein paar selbst verdiente Euro mit nach Hause nehmen.
Schön, dass dies in einem solchen Rahmen bei so entspannter und freundlicher Atmosphäre geschehen konnte. Selbst die Sonne, die wir fest eingeplant hatten, zeigte sich später noch von ihrer herbstlich schönsten Seite.
Uns hat es gefallen – und wie fandet ihr es?